Im Zuge der Wirtschaftskrisen und Verschiebungen in den Bedeutungen der Finanzplätze sind Börsenfirmen bestrebt, ihre Zukunft abzusichern. Es gilt Abläufe zusammenzulegen, zu optimieren und vor allem Kosten zu reduzieren. Ein weiterer Faktor ist, durch Zusammenschlüsse an Marktmacht zu gewinnen. Zum einen ist diese bezogen auf Konkurrenz untereinander aber auch auf fremde Wirtschaftssysteme, die in der Lage sein könnten ganze Börsen zu manipulieren und Firmen wie die Börse AG aufzukaufen.
Das die Übernahme einer Börse nicht reibungslos abläuft zeigt das Beispiel der Frankfurter Börse bei Ihrem Versuch, den New Yorker Mitbewerber zu schlucken.
Im Zuge der wirtschaftlichen Neuordnung durch das stärker werden, der sogenannten Schwellenländer, ist dies eine natürliche Entwicklung und nur für den Laien beizeiten besorgniserregend. Was die Optimierung der Abläufe, der Kostensenkung und Gewinnoptimierung bei großen Kapitaleignern gilt, ist auch für den einzelnen Sparer relevant. Schließlich dient die Geldanlage dem Zweck, das Vermögen zu mehren. Hier ist es entscheidend, wie gut der Anleger informiert ist. Im Internet finden sich zahlreiche Anbieter, die einen unabhängigen Überblick ermöglichen. So lässt sich die eigene Vermögensverwaltung steuern und gegebenenfalls in kompetente Hände legen, ohne dass der Investierende das Gefühl hat, die Kontrolle über seine Finanzen zu verlieren.
Ganz besonders wichtig ist das bei der Diversifizierung der Anlagen, um Risiken zu minimieren. Wie schnell verliert man den Überblick, weil es ja auch gilt, den Markt soweit möglich vorauszusehen. Wer sein Vermögen mehren möchte, der wird deshalb nicht umhin kommen, den Kapitalmarkt und die Börse stets zu beobachten, um gegebenenfalls gleich auch eingreifen zu können. Das Eingreifen kann insofern erfolgen, dass beispielsweise Aktien verkauft oder aber gekauft werden. Wer hier eigenständig tätig werden will, der benötigt ausreichendes Fachwissen, denn nicht selten passiert es sonst, dass das mühsam ersparte Geld verloren geht. Der sogenannte Notgroschen sollte nur in risikoarme Geldanlagen gesteckt werden, die meist zwar geringere Renditen erzielen, dafür aber ein größeres Sicherheitspotenzial bieten.