Kaufkraft geht verloren bei einer Inflation

Kaufkraft geht verloren bei einer InflationEin Wertverlust bei der Währung in einem geringen Ausmaß ist in jeder Volkswirtschaft völlig normal. Steigen die Preise aber verhältnismäßig schnell an, spricht man von einer Inflation, die die Kaufkraft mindert. Damit sinken dann in Krisenzeiten die Realeinkommen und dann kann sich jeder Einzelne weniger leisten. Familien und Singles mit wenig Einkommen oder Hartz IV-Bezieher merken dabei am schnellsten, dass sie weniger für ihr Geld bekommen.

Die Kosten für Grundnahrungsmittel steigen und vor allem bei Obst und Gemüse sind extreme Preisanstiege zu verzeichnen. Dieser Trend zeichnet sich auch in Deutschland schon seit etlichen Jahren ab und die Inflation bekommen vor allem die Personen zu spüren, die ohnehin mit einem geringen Einkommen auskommen müssen. Wenn das Geld jeden Monat für weniger Einkäufe reicht, muss gespart werden, denn nur mit gezielten Gegenmaßnahmen lässt sich das tägliche Leben dann noch finanzieren. Die Einsparungen sollen dabei helfen, zumindest den Grundstandard zu halten und hier sparen viele zuerst an der falschen Stelle. Meist versucht man zuerst die Lebensmittelkosten zu senken oder weniger Geld in den kleinen Luxus zu investieren, doch es gibt weitaus effizientere Methoden Geld zu sparen. Strom- oder Gaskosten lassen sich durch einen Anbieterwechsel reduzieren und beim Preisvergleich der KFZ Versicherung lassen sich oft ebenfalls Anbieter mit günstigeren Beiträgen bei gleicher Leistung finden. Führt man den Preisvergleich bei allen Versicherungen konsequent durch, können mehr als hundert Euro im Monat eingespart werden ohne dass dafür der Kinobesuch ausfallen muss.